MRT & CT Leistungen Radiologie
Beim MRT & CT werden Schnittbilder des Körpers erzeugt.
CT = Computertomographie
Das CT ist eine schnelle Methode und eignet sich besonders für die Lunge, die Knochen und die Herzkranzgefäße. Bei der Diagnostik im Bauch ist das CT oft eine gute Alternative zum MRT. Auch ein Herzschrittmacher ist im CT kein Problem.
MRT = Magnetresonanztomographie = Kernspintomographie
Das strahlenfreie MRT eignet sich besonders für alle Weichteile, z.B. für das Gehirn und für Knorpel, Bandscheiben, Muskeln und Bänder im Bewegungsapparat. Spezialuntersuchungen der Prostata und des Herzmuskels wurden durch das MRT erst möglich.
Online-Buchung Viktoria Str. und Forum Mülheim (für Universitätsstr. aktuell bitte anrufen)
Privatpatienten / Selbstzahler
MRT & CT bei Arbeitsunfällen

Termine nach Vereinbarung
Mo – Do: 7:00 – 19:00
Freitag 7:00 – 16:00
Ein CT dauert oft nur wenige Sekunden.
Bei Knochenbrüchen kann die Lage von Bruchstücken oft besser als im Röntgen dargestellt werden. Auch kleine Nierensteine können entdeckt werden. Patienten mit einem Herzschrittmacher können oft nicht im MRT untersucht werden. Bei diesen Patienten kann das CT eine gute Alternative sein.
In der Lunge können kleinste Veränderungen sichtbar gemacht werden – das wird aktuell für das neue Programm der Lungenkrebsfrüherkennung mit niedriger Strahlendosis genutzt.
Weitere Informationen zur LungenkrebsfrüherkennungCT gesteuerte Schmerz-Therapie bei Rückenschmerzen
Im MRT der Wirbelsäule suchen wir nach der Ursache für Ihre Rückenschmerzen. Im CT können wir Ihre Beschwerden sicher und zielgerichtet behandeln.
Das CT ist hilfreich, um bei einer gezielten Schmerztherapie wirksame Medikamente nah an die betroffenen Nerven zu bringen. Gleichzeitig kann die Verletzung von Nerven oder Gefäßen vermieden werden.
Wir behandeln Bandscheibenvorfälle und Abnutzungserscheinungen der kleinen Wirbelgelenke.
Kontrastmittel sind im Allgemeinen gut verträglich. Bei vielen Untersuchungen können wir komplett auf Kontrastmittel verzichten. In einigen Fällen (Entzündungen, Tumoren, Gefäßdarstellungen) verbessern Kontrastmittel die Erkennbarkeit von Veränderungen.
MRT Wirbelsäule und Gelenke
Das MRT wird sehr häufig für den Bewegungsapparat genutzt. Ohne Röntgenstrahlung lassen sich Bandscheiben und Knorpel, sowie Muskeln, Bänder und Sehnen sehr gut im MRT darstellen. Für eine zielgerichtete Behandlung können die Ursache von Schmerzen und die Folgen von Verletzungen erkannt werden. Zu den häufigen Anwendungsgebieten gehören Bandscheibenvorfälle und die Spinalkanalstenose (Verengung im Wirbelkanal), aber auch unklare Rückenschmerzen oder unklare Lähmungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl. Gelenke sind häufig von Verletzungen (z. B. ein Meniskusriss am Knie) oder Abnutzung (Arthrose) betroffen. Hier hilft das MRT, solche Veränderungen z.B. von Entzündungen oder Tumoren zu unterscheiden.
MRT Kopf und Bauch
Auch das Gehirn und die inneren Organe lassen sich sehr gut strahlenfrei im MRT untersuchen. Häufige Fragestellungen sind Kopfschmerzen und Schwindel, der Verdacht auf einen Schlaganfall, Kontrollen bei entzündlichen Erkrankungen wie z.B. der Multiplen Sklerose. Oft kann bei unklaren Beschwerden ein Tumor oder eine Blutung ausgeschlossen werden. Zu den Bauchorganen gehören die Leber, die Bauchspeicheldrüse und die Nieren. Auch hier können bei unklaren Beschwerden Entzündungen oder Tumoren oder auch Erkrankungen der Gefäße abgeklärt werden.
Kontrastmittel sind im Allgemeinen gut verträglich. Bei vielen Untersuchungen können wir komplett auf Kontrastmittel verzichten. In einigen Fällen (Entzündungen, Tumoren, Gefäßdarstellungen) verbessern Kontrastmittel die Erkennbarkeit von Veränderungen.